Mobilitätswoche

Europäische Mobilitätswoche: St. Ingbert dieses Jahr das zweite Mal mit dabei

St. Ingbert wird auch in diesem Jahr an der Europäischen Mobilitätswoche teilnehmen und arbeitet hierzu mit Partnern aus der Stadtgesellschaft und der Region an einem spannenden Programm.

Die Europäische Mobilitätswoche – kurz EMW – ist eine internationale Kampagne der EU-Kommission und bietet seit 2002 Kommunen aus ganz Europa die perfekte Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern nachhaltige Mobilität vor Ort näher zu bringen. Jedes Jahr steht die Europäische Mobilitätswoche unter einem besonderen Motto, welches die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Aspekt der nachhaltigen Mobilität lenkt. Unter dem Motto „Besser verbunden“ soll in diesem Jahr das Verbinden von Orten im Mittelpunkt stehen, aber auch das Verbinden von Menschen miteinander – seien es Nachbarn, Institutionen oder unterschiedliche Planungsebenen. Interessante Synergieeffekte können außerdem durch Verknüpfungen mit weiteren Querschnittsthemen entstehen, zum Beispiel Umwelt- und Klimaschutz oder der Gesundheitsförderung.

Getreu dem Motto bietet der städtische Mobilitätsmanager in Kooperation mit dem Radverkehrsbeauftragten der Gemeinde Kirkel und dem Mobilitätsmanager des Saarpfalz-Kreises zum Auftakt der Woche am Freitag dem 16.09 eine gemeinsame Fahrradtour über kommunale Grenzen hinweg an. In Rahmen dieses „Kettengesprächs“ wird die Gelegenheit geboten, sich über die nachhaltige Mobilität im Stadtgebiet und im Saarpfalz-Kreis auszutauschen.

Am Samstag, dem 17.09.22, wird die Rickertstraße für den Autoverkehr zwischen Kohlen- und Poststraße gesperrt. Im verkehrsberuhigten Straßenraum wird dann die Ortsgruppe des ADFCs in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsclub Deutschland ein Flohmarkt rund ums Fahrrad organisieren, bei dem in eigener Regie Räder, Ersatzteile und Zubehör getauscht oder angeboten werden können. Als besonderes Highlight werden dort von einer Jury besonders schöne Rad-Oldtimer prämiert. Flankiert wird diese Aktion u.a. von der Siegerehrung der Stadtradeln Kampagne und einer Präsentation zum modernen ÖPNV.

In Kooperation mit der Gemeinde Kirkel wird in dieser Woche auch eine Fahrradzählung an der L 119 zwischen Rohrbach und Kirkel stattfinden, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viele Radler die Landstraße als Verbindung zwischen den Kommunen nutzen.

Aufgrund des Erfolgs im letzten Jahr, wird auch wieder das „Pendlerfrühstück“ verteilt. Die Verwaltung möchte hierzu im Stadtgebiet rund 100 Frühstückstütchen als „Dankeschön“ an diejenigen ausgeben, die nachhaltig mobil sind.

Eine Studentengruppe der HTW Saar beteiligt sich ebenfalls an der Mobilitätswoche und wird sich mit dem Thema „Mobilitätsstationen im Stadtgebiet“ auseinandersetzen. Hierzu werden zum Start der Mobilitätswoche „Pop-Up-Mobilitätsstationen“ errichtet, an denen E-Bikes und E-Scooter kostenlos getestet werden können.

Besonders freut es den städtischen Mobilitätsmanager, Dennis Becker, dass das Kreiskrankenhaus seinem Aufruf zur Beteiligung an der EMW in St. Ingbert gefolgt ist und mit eigenen Programmpunkten auf die nachhaltige Mobilität aufmerksam macht.

In diesem Jahr wird die EMW auch im städtischen Straßenraum sichtbar. In Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung wurden Plakate gestaltet, um im Kampagnenzeitraum für die nachhaltige Mobilität und im Schwerpunkt für den ÖPNV/INGO zu werben. Hierbei wird auf die aktuell laufende ÖPNV-Marketingkampagne des Saarpfalz-Kreises zurückgegriffen, die mit neuen Sprüchen und einem leicht modifizierten Layout auf den Stadtbus INGO aufmerksam machen sollen.

Während der Europäischen Mobilitätswoche wird die Wartezeit an zwei Fußgängerampeln in der Poststraße durch ein Ampelquiz verkürzt. Interessierte können sich in der Wartephase bis die Ampel auf Grün schaltet, die Fragen durchlesen und versuchen, sie zu lösen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist dann die richtige Antwort zu finden.

Grundsätzlich ist jeder Einzelne dazu eingeladen, an der Europäischen Mobilitätswoche in St. Ingbert mitzumachen. Eine solche Kampagne schärft das Bewusstsein für die Nachhaltige Mobilität und kann Anstoß geben, sein eigenes Mobilitätsverhalten auf Nachhaltigkeitsaspekte hin zu prüfen. Testen Sie in dieser Woche einfach mal, wie sich zu Fuß gehen, Bus, Bahn und Fahrrad oder aber auch Car-Sharing und Fahrgemeinschaften in Ihre Alltagsmobilität integrieren lassen.

 

Programmpunkte der EMW in St. Ingbert:

 

Freitag, 16.09.2022

Einladung zum Kettengespräch: Gemeinsame Radtour zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche

Zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche in St. Ingbert bietet der städtische Mobilitäts-manager am 16.09.22 in Kooperation mit dem Radverkehrsbeauftragten der Gemeinde Kirkel und dem Mobilitätsmanager des Saarpfalz-Kreises eine gemeinsame Fahrradtour über kommunale Grenzen hinweg an. In Rahmen dieses „Kettengesprächs“ wird die Gelegenheit geboten, sich über die nachhaltige Mobilität im Stadtgebiet und im Saarpfalz-Kreis auszutauschen. Die Tour geht sowohl über touristische Wege als auch über Abschnitte aus dem Alltagsrad-wegenetz und hat eine Gesamtlänge von ca. 45 km. Die geplante Fahrdauer liegt bei ca. 2,5 h. Es ist eine gute Grundkondition erforderlich. Auch E-Bikes sind willkommen.

 

Start:

16 Uhr am 16.09.22

Treffpunkt:

Glashütter Weiher, Parkplatz beim Gasthof „Zur Rohrbacher Glashütte“

Tour-Ende:

Gustav-Clauss-Anlage in St. Ingbert

Zustiegspunkte:

1. Ortseingang Altstadt, Feldweg bei der Reitanlage Chatelain gegen 16:40

2. Fischerhütte Beeden gegen 16:50

3. Bahnhof Lautzkirchen gegen 17:15

 

Es wird empfohlen, mindestens 15 Minuten vor der geplanten Ankunft der Gruppe am Zustiegspunkt zu erscheinen, da nicht lange gewartet werden kann. Zur besseren Planbarkeit wird um Anmeldung unter Nennung des Zustiegpunktes bis zum 12.09.22 gebeten. Weitere Infos und Anmeldung gerne beim städtischen Mobilitätsmanager Dennis Becker. Telefon: +49 6894 13 346, E-Mail: dbecker@st-ingbert.de

 

Studentenprojekt der HTW: Pop-Up-Mobilitätsstationen in St. Ingbert

In diesem Jahr wird eine Studentengruppe der HTW Saar unter der Leitung von Prof. Dr. Hütter an der Mobilitätswoche in St. Ingbert partizipieren und sich im Schwerpunkt mit dem Thema Mobilitätsstationen im Stadtgebiet auseinandersetzen.

Mobilitätstationen sind Zugangs- und Verknüpfungspunkt verschiedener Verkehrsträger und erfüllen den praktischen Zweck, der sinnvollen Verknüpfung von ÖPNV und Angeboten für die sogenannte letzte Meile. Typische Ausstattungselemente von Mobilitätsstationen sind ein Car- und Bikesharing-Angebote, sichere und wettergeschützte Radabstellbügel und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie die Nähe zu einer Haltestelle des öffentlichen Verkehrs. Eine Studentengruppe der HTW wird unter der Leitung von Prof. Dr. Hütter im Rahmen einer Semesterarbeit u.a. die Potenziale des Rendezvous-Platzes als zukünftige Mobilitätsstation eruieren und Empfehlungen aussprechen, wo im Stadtgebiet ggf. weitere Mobilitätsstationen installiert werden könnten. Als Highlight beabsichtigen die Studenten, Pop-Up-Mobilitätsstationen zu errichten, an denen ein paar E-Scooter und E-Bikes zur Verfügung stehen, die im Rahmen von „share mobility“ kostenlos zum Zurücklegen der sogenannten „letzten Meile“ genutzt werden können.

Unterstützt werden die Studenten hierbei vom saarländischen Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, welches ebenfalls mit Infomaterial zum Thema Mobilitätstationen vor Ort sein wird.

 

Samstag, 17.09.2022

Autofreie Rickertstraße – Fahrrad-Flohmarkt und Prämierung von Rad-Oldtimern

Wer ein gebrauchtes Fahrrad verkaufen will oder ein solches sucht, hat dazu am 17. September von 10 bis 13 Uhr Gelegenheit. In der Rickertstraße, die dafür zwischen dem Marktplatz und der Poststraße gesperrt wird, findet ein Fahrrad-Flohmarkt statt. „Wir bieten interessierten Privatpersonen eine kostenlose Standfläche an, um Räder für Kinder und Erwachsene sowie Ersatzteile und weiteres Zubehör rund um das Fahrrad zu verkaufen“, sagt ADFC-Ortsvorsitzende Ursula Hubertus. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Zudem können Radbegeisterte ihre Jahrzehnte alten Fahrrad-Schätze aus dem Keller holen und in der Innenstadt präsentieren. „Eine Jury wird die Rad-Oldtimer inspizieren und die schönsten Exemplare prämieren. Als Hauptpreis wird eine Zugfahrt nach Paris für zwei Personen ausgelobt“, erläutert Werner Ried, der für den Verkehrsclub Deutschland (VCD) die Aktion organisiert hat. „Wir wollen zeigen, dass das Fahrrad schon viel länger als das Auto für die Alltagsmobilität genutzt wird und dabei weder Lärm noch Abgase verursacht. Daran sollten wir anknüpfen und St. Ingbert so rasch wie möglich zu einer fahrradfreundlichen Stadt umgestalten“, betont Ried. Die Ideen und Planungen dazu können Interessierte mit Vertretern der beiden Verkehrsclubs und der Stadt St. Ingbert an den Info-Ständen diskutieren.

Flankiert wird diese Aktion mit weiteren Informationsmöglichkeiten zur nachhaltigen Mobilität und einer Präsentation zum modernen ÖPNV.

 

Stadtradeln 2022 in St. Ingbert – Ehrung der aktiven Radler

Gemeinsam für Umwelt und Gesundheit fand vom 15. Mai bis 4. Juni 2022 in St. Ingbert das Stadtradeln statt. 172 aktive radelnde Personen erradelten in insgesamt 18 Teams 40.266 Kilometern und sparten damit 6.201 kg CO2 ein. Zwei Schulen waren in diesem Jahr für St. Ingbert gestartet: Albertus-Magnus-Gymnasium und das Berufsbildungszentrum St. Ingbert des Saarpfalz-Kreises.

Während der Europäischen Mobilitätswoche am Samstag, 17. September von 9 bis 13 Uhr wird es hierzu eine offizielle Abschlussveranstaltung geben. An einem Stand in der Rickertstraße werden die St. Ingberter Stadtradler und -radlerinnen geehrt.

Auch in diesem Jahr möchten die Stadtverwaltung den Siegerteams, Siegern der Einzelwertungen und jedem Einzelnen, die für die Stadt St. Ingbert aktiv Kilometer gesammelt haben, mit einer Prämierung danken. Dazu wird jeder Radelnde per Mail zu der Veranstaltung eingeladen. Jede/r aktive St. Ingberter Stadtradlerin/Stadtradler bekommt eine Urkunde und als Dankeschön eine kleine Tafel Fairtrade-Schokolade vom Weltladen. Weitere Ehrungen sind für die ersten drei Platzierungen in jeder Kategorie vorgesehen. Als Dank und Anerkennung werden je nach Platzierung Präsentkörbe oder Gutscheine überreicht. Albrecht Hauck, der zuständige Beigeordnete, wird die Ehrungen vornehmen.

 

Montag, 19.09.2022

Radverkehrszählung zwischen Kirkel und Rohrbach

Die L 119 verbindet St. Ingbert-Rohrbach und Kirkel-Neuhäusel miteinander. Auf beiden Seiten der Straßen verläuft ein baulich getrennter Geh- und Radweg. Der Radverkehrsbeauftrage von Kirkel und der Mobilitätsmanager der Stadt St. Ingbert möchten herausfinden, wie viele Radfahrende an einem Werktag den Radweg nutzen und installieren deshalb ein Zählgerät.

 

Dienstag, 20.09.2022

Mobilitätsstationen in St. Ingbert (interne Veranstaltung)

In diesem Jahr wird eine Studentengruppe der HTW Saar unter der Leitung von Prof. Dr. Hütter an der Mobilitätswoche in St. Ingbert partizipieren und sich im Schwerpunkt mit dem Thema Mobilitätsstationen im Stadtgebiet auseinandersetzen. Die Entwicklung von Mobilitätsstationen im Stadtgebiet von St. Ingbert ist als wichtiger Baustein im städtischen Mobilitätskonzept aufgeführt. Im Rahmen einer internen Abschlusspräsentation werden die Studenten ihre Ergebnisse vorstellen und gemeinsam mit einem Fachpublikum aus der städtischen Verwaltung und dem Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz diskutieren.

 

Impulsvortrag von Prof. Dr. Steffen Hütter: Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen und suburbanen Ver- und Entsorgungslogistik: Chancen für St. Ingberts Zukunft!

Der Verkehr ist mit einem Anteil von ca. 20 % der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland einer der Hauptverursacher des anthropogenen Klimawandels. Ein Großteil davon entsteht zum einen durch die motorisierte Individualmobilität, zum anderen aber auch aus Transport- und Güterverkehren.

Damit vor diesem Hintergrund insbesondere die Lebens- und Aufenthaltsqualität in unseren Zentren und innerstädtischen Quartieren – auch als Grundlage für Klein- und mittelständisches Gewerbeunternehmen – nicht weiter gehemmt wird, müssen auch im Bereich der Ver- und Entsorgungslogistik innovative Lösungen entwickelt werden.

Dabei steht nicht nur das Thema Treibhausgase und Erderwärmung im Fokus, sondern insbesondere im Hinblick auf die Mittelstadt St. Ingbert auch die Bewältigung der negativen Aspekte, die aus den hohen Verkehrsmengen im Stadtkern resultieren.

Der Impulsvortrag von Professor Hütter, selbst Bürger der Stadt St. Ingbert, möchte in diesem Zusammenhang sowohl einen systematisierenden Blick auf die aktuelle Sachlage richten als auch Gedankenanstöße und Motivation geben, gemeinsam an klugen und innovativen Aspekten des Mobilitätswandels in St. Ingbert zu arbeiten. Das gemeinsame und koordinierte Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, Gewerbetreibenden, Unternehmen und Stadtverwaltenden birgt die Chance die Lebensqualität unserer Stadt nachhaltig zu verbessern und somit auch auf lange Sicht eine attraktive Örtlichkeit für den Zuzug von Menschen und die Ansiedlung profitabler Unternehmen zu bleiben.

Integriert in den Impulsvortrag besteht die Möglichkeit und der Wunsch einen möglichst breiten und vielfältigen Gedankenaustausch aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu initiieren.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstaltungsort ist der „Kleine Sitzungssaal“ im Rathaus (4. Etage), Am Markt 12 in St. Ingbert. Anmeldung bitte bis 16. September unter 06894/13-346 oder per Mail an dbecker@st-ingbert.de.

 

Aktion des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) – Anmeldung erforderlich!

Das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) wird einen Walking-Treff unter dem Motto ‚Fit und mobil durch den Alltag‘ am 20. September um 17 Uhr anbieten. Sich regelmäßig zu bewegen, ist Balsam für Körper und Geist. Durch mehr Bewegung im Alltag fühlen wir uns fitter, ausgeglichener und zufriedener. Das Problem der heutigen Zeit: Die meisten Menschen sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Dadurch werden sie anfälliger für Krankheiten und erholen sich nach Belastungssituationen langsamer. Dabei lässt sich jede Menge Bewegung ohne viel Aufwand in den Alltag einbauen, von der nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch der „Geldbeutel“ und die Umwelt profitieren können. Unter dem Motto „Fit und mobil durch den Alltag“ bietet das ZPG St. Ingbert / Kreiskrankenhaus St. Ingbert im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche am 20.09.2022 um 17:00 Uhr einen Walking-Treff an, an dem neben der gemeinsamen Runde durch den Wald viele einfache Tipps für mehr Bewegung im Alltag ausgetauscht werden. Ansprechpartner: Thomas Müller; Anmeldung unter info@zpg-igb.de oder telefonisch unter 06894/963090

 

Aktion des Kreiskrankenhauses und des saarVV:

Infostand des saarVV zu den Mobilitätsangeboten für Mitarbeiter*innen und Interessierte am Dienstag, 20. September von 10 bis 14:30 Uhr auf dem Klinikgelände

 

Mittwoch, 21.09.2022

Pendlerfrühstück der Stadtverwaltung:

Am Donnerstagmorgen wird sich die Stadtverwaltung mit einem kleinen Pendlerfrühstück bei denjenigen bedanken, die nachhaltig im Stadtgebiet mobil sind. Hierzu werden insgesamt 100 Brötchentüten gepackt und im Innenstadtgebiet mit dem Lastenfahrrad der VHS verteilt. Also – Augen offenhalten!

 

Radverkehrszählung zwischen Rohrbach und Kirkel

Die L 119 verbindet St. Ingbert-Rohrbach und Kirkel-Neuhäusel miteinander. Auf beiden Seiten der Straßen verläuft ein baulich getrennter Geh- und Radweg. Der Radverkehrsbeauftrage von Kirkel und der Mobilitätsmanager der Stadt St. Ingbert möchten herausfinden, wie viele Radfahrende an einem Werktag den Radweg nutzen und installieren deshalb ein Zählgerät.

 

Donnerstag, 22.09.2022

Fahrradbügel sichtbar machen – EMW-Ballons markieren neue Fahrradabstellplätze

Der städtische Bauhof installiert aktuell entlang der Kaiserstraße und der Fußgängerzone knapp 30 neue Fahrradabstellbügel. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wird auf dieses neue Angebot und die bisher aufgebauten Bügel durch Heliumluftballons aufmerksam gemacht.

Kontakt Mobilitätsmanagement: