Krisenmanagement und Katastrophenschutz
Notfallmonitor für St. Ingbert.
Notfallmonitor St. Ingbert
Zentrale Infos für St. Ingbert in Krisensituationen
In Notlagen wie Extremwetter, Pandemien, Cyberangriffen oder anderen Schadensereignissen, ist es wichtig, frühzeitig Vorwarnungen und Verhaltenstipps zu erhalten.
Um den Informationsbedarf in solchen Situationen abzudecken, bündelt St. Ingbert alle relevanten Informationen auf einer zentralen Webseite. So können Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Institutionen schnell und gezielt auf benötigte Informationen zugreifen, ohne verschiedene Quellen durchsuchen zu müssen.
Idealerweise bleibt dies eine Ausnahme – die Seite bietet auch hilfreiche Tipps, wie Sie sich persönlich auf Krisen vorbereiten können.
Deutscher Wetterdienst – Warnkarte für Saarland und Rheinland-Pfalz
Mit aktuellen Hinweisen rechtzeitig gewarnt: Die Warnkarte für Saarland und Rheinland-Pfalz des Deutschen Wetterdienstes informiert zu bestehenden Wetter-Warnmeldungen über entsprechende Einfärbungen der betroffenen Regionen. Die Überschrift ‚Warnkarte: alle Warnungen‘ bedeutet, dass alle Wetterwarnmeldungen (von Sturm, Dauerregen über Frost und Eisregen bis hin zum allgemeinen Unwetter) angezeigt werden.
Bei normaler Wetterlage ist die Karte grün eingefärbt. Die Dringlichkeit der Warnungen steigert sich über Gelb (Stufe 1, einfache Wetterwarnung) bis hin zu einem dunklen Rot (Stufe 4, Warnung vor extremen Unwetter).
Hinweis: Die Karte wird vom DWD alle 10 Minuten aktualisiert, ggf. laden bzw. aktualisieren Sie die Ansicht in Ihrem Browser.
Starkregen Frühalarmsystem (FAS)

Das Starkregen Frühalarmsystem ist eine fortschrittliche Technologie, die speziell entwickelt wurde, um frühzeitige Alarmierungen vor extremen Regenereignissen zu liefern. Diese Alarmierungen ermöglichen es den Bürgern, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und so das Risiko von Schäden durch Überschwemmungen zu minimieren.
Extrem-Starkregenkarten des Saarlandes

Kommunale Hochwasser- und Starkregenkonzepte entwickeln auf örtlicher Ebene bereits gezielt Maßnahmen zur Risikominimierung und Schadensbegrenzung bei häufigeren Starkregenereignissen.
Wichtige Notfallnummern
- Feuerwehr/Rettungsdienst: 112
- Polizei: 110
- Ärztlicher Notdienst: 116 117
- Giftinformationszentrum (GIZ): 06131 19240
- Stadtwerke Notfallnummer: 06894 9552-400
Tipps für verschiedene Notsituationen
In Deutschland und in ganz Europa erreichen Sie die Feuerwehr und den Rettungsdienst kostenfrei über die Rufnummer 112.
Sie können diese Nummer auch mit einem Mobiltelefon (mit SIM-Karte) kostenfrei erreichen.
Für die verschiedenen Notsituationen haben wir die wichtigsten Tipps vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katatstrophenhilfe zusammengestellt.
Warnung & Vorsorge
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet umfassende Informationen sowie hilfreiche Tipps und Broschüren – wir haben für Sie einige der wichtigsten Seiten zusammengestellt:
- So werden Sie gewarnt
- Essen und Trinken bevorraten
- Notgepäck
- Wichtige Dokumente
- Wichtige Medikamente
- Sicherheit am Haus
- Notfallkontakte
- Ratgeber für Notfallvorsorge (mit Checkliste)
- Die Ratgeber-Broschüre liegt im Rathaus an der Infotheke aus.
Persönliche Notfallvorsorge
Warn-Apps und Online-Warndienste
Meldungen
Kontakte
Koordination Bevölkerungsschutz (10)
Jonas Jung
